Wem gehört die Stadt?
Gemeinwohl statt Ausverkauf an Investoren
Wem gehört die Stadt – den Großkonzernen und Spekulanten, oder den Bürgerinnen und Bürgern? Gehören die Straßen den Autos oder den Menschen? Die Grünflächen den Immobilienmagnaten oder den Familien, Eichhörnchen und Stadtbäumen?
Leider entscheiden in München oft diejenigen, die besonders viel Geld und Macht haben. Tobias Ruff, unser langjähriger ÖDP-Stadtrat und Co-Vorsitzender der ÖDP Bayern, hat es oft genug selbst erlebt: „Private Investoren oder Immobilienentwickler treiben Bauvorhaben voran, die nur ihrem eigenen Profit dienen, aber zulasten der Umwelt und Bevölkerung gehen.“, erklärt Tobias Ruff.
Die Weichen für das Münchner Stadtbild und die Lebensqualität in unserer Isarmetropole stellen wir jetzt und heute. Unsere Stadt ist keine Fläche für die Profite großer Konzerne und Spekulanten. Hier wohnen Menschen, hier leben Tiere, hier wachsen Pflanzen, und wir wollen den städtischen Raum für alle lebenswert erhalten.
Wir setzen uns deshalb im Stadtrat und in jedem Münchner Stadtviertel dafür ein, dass in München der Wille der Bürgerinnen und Bürger zählt: Wir brauchen eine gerechte, nachhaltige und ökologisch verträgliche Stadtentwicklung!
Dazu hat die Münchner Stadtratsfraktion ÖDP/München-Liste mehrere Petitionen gestartet, die Münchens Stadtbild, Artenvielfalt und Lebensqualität vor Profitinteressen schützen sollen.
Unterstützen Sie uns und ein lebenswertes München mit Ihrer Unterschrift!
Thalkirchen: Das Bauprojekt „Am Isarkanal“ bedroht die grüne Lunge Münchens
An der Schäftlarn- und der Tierparkstraße am Isarkanal soll ein neuer Bebauungsplan entwickelt werden. Dieser sieht vor, dass auf dem 3,2 Hektar großen Areal der Klinikstandort ausgebaut wird. Außerdem sollen zwei hohe Wohnblöcke mit 39,5 und 44,5 m Höhe errichtet werden.
Diese Bebauung muss verhindert werden, findet die Stadtratsfraktion Fraktion ÖDP/München-Liste. Helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, gemeinsam können wir viel bewirken. Vielen Dank!
Zur Petition www.change.org/p/am-isarkanal-die-grüne-lunge-münchens-ist-bedroht