Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

Ein Ex-Hockeynationalspieler und ein kommunales Ass: unsere Direktkandidaten für München-Milbertshofen

Andreas Berndl und Leo Meyer-Giesow sind das ÖDP-Team für München-Milbertshofen (104) zur Landtags- und Bezirkstagswahl

Andreas Berndl

Ex-Hockeynationalspieler und Öko-Unternehmer: Andreas Berndl ist Landtagsdirektkandidat

Deutscher Meister in der Halle, Vizemeister auf dem Feld und Nominierungen für die Nationalmannschaft – die Hockeyvita von Andreas Berndl ist beachtlich. Und sein Sportlerherz trägt ihn heute noch: „Es geht immer besser“, so sein Lebenscredo, das er auch als Öko-Gastronom lebt. So hat er beispielsweise schon vor Jahren den Plastikverbrauch seines Cafés auf Null reduziert, und dies als absoluter Vorreiter – zu einer Zeit, als noch kaum jemand über Plastik sprach.

Demokratie und Radverkehr: Für zwei Herzensthemen will Berndl streiten

Als passionierter Radfahrer, der mehrfach im Jahr die Alpen überquert, hat er in Kopenhagen gesehen, was im Straßenverkehr möglich ist: „In der Verkehrspolitik hinken Bayern und München Jahrzehnte hinterher“, so Berndl, „Deshalb unterstütze ich auch das Radvolksbegehren, das hoffentlich kommen wird, und werde mich im Landtag ganz besonders für Fahrradfahrer einsetzen.“

Sein zweites Herzensthema leitet er aus seinem Menschenbild ab, und „das ist nun mal positiv. Ich versuche immer, mit Menschen gut zu kommunizieren.“ Äußerst bedenklich empfindet er daher die Diffamierungskultur, die er in den letzten Jahren immer stärker in unserer Gesellschaft beobachten konnte: „Kaum hat jemand eine andere Meinung, wird er in eine Ecke gestellt – in die er vielleicht gar nicht gehört. Genau das ist toxisch für die Demokratie“, findet Berndl. Dabei ist es Aufgabe der Demokratie, mit allen zu sprechen, hinzuhören und die andere Meinung zu respektieren, auch wenn man sie selbst nicht teilt. „Nur dann kann ein gutes Miteinander gelingen, ansonsten wird es bösartige Rechthaberei“, schließt Berndl.

Nach 20 Jahren Hockey und 20 Jahren Ökogastronom kann sich der gut 50-Jährige nun die nächste Lebensetappe im bayerischen Landtag vorstellen: „Meinen Biss als ehrgeiziger Sportler und meine beruflichen Erfahrungen in der Nachhaltigkeit will ich dafür einsetzen, dass Bayern endlich vorankommt – im Umweltschutz, in einer gemeinwohlorientierten Wirtschaftspolitik, im Verkehrswesen, in der demokratischen Kultur. Die ÖDP ist für mich die Partei der Demokratie.“

Die ÖDP ist sich ihrer Sache jedenfalls sicher: Andreas Berndl wurde einstimmig zum Direktkandidaten gewählt.

Unser kommunales Ass: Leo Meyer-Giesow, ÖDP-Fraktionsvorsitzender im BA Milbertshofen - Am Hart ist Direktkandidat für die Bezirkstagswahl

Ein wandelndes Lexikon, das jeden Flecken in München kennt: Die Hochachtung, die unser ‚Leo’ auch über Parteigrenzen hinweg erntet, ist groß und sicherlich verdient. Immerhin mischt er sich seit rund 30 Jahren in der Kommunalpolitik ein. Als selbst. Dozent und Verwaltungsexperte kommt Leo Meyer-Giesow seine Ausbildung zugute: Die Zahl seiner konstruktiven Vorschläge und Anträge gehen in die Tausende. „Wirklich jeder Antrag von Leo ist eine Augenweide, immer gut durchdacht und präzise“, lobt Tobias Ruff, unser ÖDP-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat.

Nach jahrelanger Erfahrung im Bezirksausschuss des 11. Münchner Stadtbezirks „Milbertshofen – Am Hart“ will er nun eine Ebene nach oben und ein Amt im Bezirkstag bekleiden.

"Lebendige Bewahrung"

Zu seiner Motivation für seine Kandidatur zum Bezirkstag sagt er:
„Als Bezirkstagskandidat liegt mir die lebendige Bewahrung der Tradition am Herzen.  Volksmusikpflege, Denkmalpflege, Museen und Trachtenkunde gehören zu den Aufgaben des Bezirks. Ich möchte, dass das kulturelle Erbe im Bezirk Oberbayern und in seinen verschiedenen Orten zur Entwicklung einer jeweils ortsspezifischen kulturellen Identität von Alteingesessenen und Neu-Zugezogenen beiträgt. Örtliche Museen zur Lokalgeschichte leisten dazu einen wichtigen Beitrag. Traditionelle und Neue Volksmusik verdienen gleichermaßen Wertschätzung. Statt einheitlicher Agrarsteppen sollen ökologisch verträgliche und ästhetisch ansprechende Naturlandschaften in ihrer ortstypisch kulturell geprägten Varianz erhalten und wiederhergestellt werden. Denkmalwürdige Gebäude sind angemessen instand zu halten und bei Wegfall der bisherigen Nutzung behutsam einer neuen Nutzung zuzuführen.“

Bei der Bezirkstagswahl gibt es keine 5%-Hürde. Jede Stimme wird berücksichtigt: „Ich freue mich über Ihre Stimme für die ÖDP.“

Zurück