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Pressemitteilung

300 ÖDP-Kandidaten treten bei den Wahlen zu den Bezirksausschüssen an

 

Stadtverbesserung von unten: 300 ÖDP-Kandidaten treten bei den Wahlen zu den Bezirksausschüssen an

 

Die Bezirksausschüsse sind ein wichtiger politischer Faktor in der Landeshauptstadt. In den Stadtteilparlamenten werden Mandatsträger frühzeitig über Vorhaben informiert und durch die Verwaltung in Planungen eingebunden. Mindestens 50 Mandaten will die ÖDP München bei den Kommunalwahlen im März 2014 erringen, um nachhaltige Stadtentwicklung zu unterstützen und sich für Themen wir bezahlbares Wohnen, Umweltschutz und grüne Stadtteilplätze stark machen.

 

Insgesamt haben sich jetzt mehr als 300 Kandidaten in fast allen Stadtteilen für die ÖDP München aufstellen lassen. „Dezentralität ist eines unserer Kernanliegen und das werden wir versuchen in möglichst vielen Stadtteilparlamenten umzusetzen“, so der Stadtvorsitzende Thomas Prudlo.

Neben bestehenden Listenverbindungen mit David gegen Goliath, den Freien Wählern und den Grünen hat die ÖDP München dieses Mal auch 16 eigene Listen aufgestellt.

Unterschriften-Aktion am Marienplatz

Die großen Parteien wissen um die Bedeutung der Bezirksausschüsse. So sieht die Wahlordnung noch immer vor, dass die ÖDP mehrere Tausend Unterschriften sammeln muss, um mit einer eigenen Liste antreten zu dürfen. Und das, obwohl die ÖDP seit 20 Jahren im Stadtrat vertreten ist. Für Thomas Prudlo, Vorsitzender der ÖDP München, ein undemokratisches Relikt vergangener Tage.

„Wir halten das für pure Schikane der großen Parteien! Hier handelt es sich um ein reines Verhinderungsgesetz. Den Sinn soll uns die CSU mal erklären“, so Prudlo.

Die ÖDP zählt auf den bayerischen Eigensinn vieler Wähler, der in den vergangenen Jahren bereits so manches Ärgernis durch direkte Demokratie aus der Welt geschafft hat.

Insgesamt will die ÖDP in 16 Stadtteilen mit eigenen Listen an den Start gehen. Je nach Stadtteil benötigt die ÖDP zwischen 190 und 385 Unterschriften, die bis 2.2.2014 zu den normalen Öffnungszeiten – belegt durch einen Personalausweis – in den Bezirksinspektionen oder direkt im Rathaus abgegeben werden müssen.

Die Unterschriftensammlung am Marienplatz erhält prominente Unterstützung durch das „Lieber-Mobil“, das in den kommenden drei Wochen auf dem Marienplatz stehen wird.

Nähere Infos unter www.oedp-muenchen.de

Rückantwort bitte direkt an:

 

Tobias Ruff Stadtrat, Rathaus Marienplatz 8, Zimmer 118, D-80331 München

Telefon 089/12305587, t.ruff@oedp-muenchen.de, www.oedp-muenchen.de

 

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